Was hat Jonglieren mit Führung zu tun?
Online-Workshop für Schulleiter und alle anderen in Führungspositionen + 2 eBooks
Was hat Jonglieren mit Führung zu tun? "Jonglieren & Führung" sowie "JOKOKO-Set 1 = 19 einfache Übungen mit 1 Ball" |
Arbeit führt in der Regel zu einem gesunden Selbstbewusstsein und zu psychischer Stabilität. Sich neuen Herausforderungen zu stellen und daran zu wachsen, ist im hohen Maße selbstwertdienlich und stärkt die Persönlichkeit. Dies wird heutzutage nur noch selten so erlebt bzw. verstanden.
sorgen dafür, dass unsere Zukunft geprägt sein wird von Angst, Belastung und Change. Dieses Zukunfts-ABC wirkte auch schon vor „Corona“, die Pandemie hat dieses ABC nur noch verstärkt. Die Annahme, dass der Mensch ein rationales und vernunftgesteuertes Wesen ist, gilt inzwischen als weitestgehend widerlegt. Den größten Teil unserer Entscheidungen treffen wir unbewusst und emotionsgeleitet. Das menschliche Gehirn besteht evolutionär betrachtet aus Regionen, die unterschiedlich alt sind. Der älteste Teil ist das Stammhirn. Es ist für die grundlegenden körperlichen Funktionen zuständig und Hauptsitz unserer Emotionen. Und genau dort (Stammhirn/Emotionen) sehen wir beste Chancen, einen wirksamen Hebel anzusetzen. Während des Vortrages wird auf der Basis aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse darüber informiert, wie man Herausforderungen der Zukunft erfolgreich meistern kann: • Raus aus der Komfortzone bzw. Einladung zum Spurwechsel • Unsicherheit ertragen lernen bzw. Umgang mit Unplanbaren • Mut und Selbstbewusstsein aufbauen bzw. Bereitschaft für neue Erfahrungen |
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Genau das, wird beim Jonglieren-Lernen praktiziert! Die Teilnehmer werden dabei in verschiedene Wurf- und Fangübungen mit einem Ball konfrontiert. Diese Erlebnisse sowie ein paar unbequeme Wahrheiten sorgen für eine emotionale Beteiligung und „berührt“ festgefahrene Denkmuster beim Publikum. Unsere Ansichten und Überzeugungen haben starke Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung und damit natürlich auch auf die Ergebnisse die wir dann erzielen. Jonglieren stärkt (unbewusst) das Zutrauen in Dinge, die sich „blöd“ anfühlen. Jonglieren ist deshalb eine einfache und sehr persönliche Form, sich mit Situationen der Veränderung und der daraus resultierenden Unsicherheit intensiv zu beschäftigen. Wer sich intensiv selbst mit Veränderungen und Unsicherheit beschäftigt hat, entdeckt eine Menge Ressourcen, die helfen, auch im Unternehmen Veränderungen erfolgreich zu steuern. Über das praktische Werfen und Fangen von Bällen kann ein nachhaltiger Transfer für die künftig anstehenden Aufgaben im Schulalltag hergestellt werden. Informativ. Interaktiv. Inspirierend. |
Trainer:
2016 startete er das Förderprogramm "Jonglieren für Schulen und Sportvereine“, bei dem er und sein Trainerteam Schulleiter und Lehrer dabei unterstützen, das Jonglieren-Lernen in der Schule zu integrieren. Viele Infos zum kostenfreien Sofort-Download findet man in der Kategorie „Jonglieren in Schulen“ bei www.Online-Akademie-Jonglieren.de.
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer und Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther bestätigten ihm die Wirksamkeit des Jonglierens für Lernmotivation und Konzentration.