REHORULI®-Übung 01

Erste Wurf- und Fangübung mit 1 Ball

Mit REHORULI® können absolute Anfänger in verblüffend kurzer Zeit das Jonglieren mit 3 Bällen lernen. Alle 34 Wurf- und Fang-Übungen sind hier in der "Online-Akademie Jonglieren" kostenfrei abrufbar.
Das komplette REHORULI®-Lernprogramm in einem Video mit allen 34 Video-Tutorials (36 Min:-Video) plus eBooks mit den 34 Wurf- und Fangübungen (Zeichnung + Bescheibung) plus weiteres eBook mit Infos, wie es nach dem dreitten Abwurf weitergeht gibt's hier für einmalig 4,90 €.
Die erste Übung ist relativ einfach und sieht vor allem auch einfach aus. Es wird ein Ball von der rechten in die linke Hand und zurück von der linken in die rechte Hand geworfen. Hin- und zurück. Rechts hoch werfen, links fangen – links hoch werfen und rechts fangen. Bevor Du allerdings anfängst, achte unbedingt auf folgende Punkte: Der Ball sollte maximal die Stirnhöhe erreichen – In jedem Fall solltest Du darauf achten, nicht über die eigene Augenhöhe zu werfen. Das gilt übrigens für alle REHORULI-Übungen!
Augenhöhe ist ideal!
Es hat einen besonderen Grund, warum es nicht sinnvoll ist, über die eigene Augenhöhe zu werfen. Gerade Anfänger neigen dazu, höher zu werfen ... mit der Begründung „Wenn ich höher werfe, habe ich mehr Zeit, mich auf das
Fangen zu konzentrieren“. Das ist rechnerisch richtig. Umso höher Du wirfst, desto mehr Zeit braucht der Ball, bis er wieder in der Hand ist. So schlüssig sich diese Argumentation anhört, so fatal ist sie in der Auswirkung. Denn das Fangen wird schwieriger. Je höher Du wirfst, desto schwieriger ist das Fangen, weil der Ball mit größerer Geschwindigkeit zurückkommt. Noch schlimmer aber, Dein Sichtfeld verschlechtert sich. Wenn Du über Augenhöhe wirfst, verlierst Du den Blick auf Deine Hände, und das hat (inneren) Stress bzw. Unruhe zur Folge. Wenn Du genau in Augen- oder max. Stirnhöhe wirfst, hast Du alles im Griff. Wenn Du den Kopf hoch nehmen musst, weil der Wurf so hoch ist, verlassen Deine Augen das Blickfeld auf die Hände – das führt zu mehr Unsicherheit und damit zu mehr Ungenauigkeit. Also denke daran, NIE über die eigene Augenhöhe zu werfen ... wenn Du das von Beginn an einhalten kannst, machst Du schneller Fortschritte – garantiert! Einfach, weil Du mehr (alles!) sehen kannst.
Die Arme sind beim Wurf locker – nie gestreckt.
Achte mal beim Werfen darauf, ob Deine Ellbogen am Körper bleiben bzw. nicht nach vorne gehen. Der Ellbogen soll den Körper nicht berühren oder an die Rippen gepresst werden – im Gegenteil – locker und unbeschwert soll geworfen und gefangen werden.
Beim Werfen und Fangen bleibt der Arm unten
Achte darauf, ob Du dazu neigst, beim Fangen dem Ball mit Deiner „Fanghand“ entgegenzugehen oder ob Du genug Ruhe hast und abwarten kannst, bis der Ball in die geöffnete Hand fällt.
Richtig Fangen...?
Beim „richtigen“ Fangen wird ein wenig „abgefedert“
Beim „Empfang“ des Balles – also, wenn er noch in der Luft ist – ist die Fanghand geöffnet (Unterarm und Oberarm sind in etwa im rechten Winkel) – aber kurz bevor der Ball die Hand berührt, geht die Hand ein wenig nach unten, um von dort gleich wieder „zur Mitte“ geführt und flüssig abgeworfen zu werden. Das Loslassen des Balles erfolgt spätestens, wenn der Unterarm waagrecht ist.
TIPP: Versuche den Ball lautlos (!) zu fangen
Versuche einen Ball so zu fangen, dass es kein Geräusch gibt! Normalerweise „klatscht“ der Ball in die Hand und es gibt ein Geräusch. Das geräuscharme bzw. lautlose Fangen ist nur möglich, wenn der Schwung des Balles mit der Fanghand „abgefedert“ wird. Dazu muss die Hand beim Fangen runter – sonst wird es „laut“ beim Fangen. Einfach mal probieren – gute, wirkungsvolle Übung!
Zusätzlich gratis kannst Du eine DIN A4-Seite mit Zeichnung und Beschreibung zu dieser Übung abrufen (Klicke dazu unten auf das Bild):
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